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Suppensonntag zieht viele Besucher an. 

 Nach einem gut besuchten Gottesdienst folgten viele Besucher aus der alten und neuen Seelsorgeeinheit der Einladung zum Suppensonntag ins Pfarrhaus. Der Liederkranz Benzingen unter Leitung von Chorleiter Rolf Ammann sang zur Liturgie passende Lieder. Mit dem „Vater unser“ und der „Bitte um den Segen“ nach Sätzen von Rudolf Hofer aus Tirol wurden zwei unbekannte jedoch gehörfällige Lieder aufgeführt. Pfarrer Nikolaus Ostrowitzki hob beim Verlesen des Hirtenbriefes für die österliche Bußzeit von Papst Franziskus hervor: „Gott kennt jeden einzelnen Menschen, wir sind ihm nicht gleichgültig. Dagegen habe der Papst eine Globalisierung der Gleichgültigkeit in der Gesellschaft festgestellt“. Der Arbeitskreis „Lebendige Gemeinde“ hatte bei seinen Vorbereitungen wieder keine Mühen gescheut. Wie seit Jahren wurde die Brühe für die verschiedenen Suppen von der Metzgerei Becker gestiftet. Ein Ehegatte soll sogar beim Flädle hergestellt haben. Nach dem Motto „Platz ist in der kleinsten Hütte“ waren noch mehr Tische aufgestellt und trotz der Enge möchte man diese heimelige Atmosphäre nicht missen. Pfarrer Ostrowitzki  fühlte sich beim Suppenessen und Kaffeetrinken  recht wohl und nutzte die Zeit für einige Tischgespräche. Der Erlös der Veranstaltung ist für die Anschaffung einer neuen Totenglocke gedacht. Die vorhandene kleine Glocke hat einen Riss bekommen und soll aus Sicherheitsgründen tiefer aufgehängt werden. Deshalb soll die im obersten Glockentürmchen sichtbare Glocke, die bei der Aussegnung geläutet wird, erneuert werden. Siglinde Schreiber als „Motor“ des Arbeitskreises zog am Ende des arbeitsreichen Tages ein freudiges Fazit. Sie dankte für die Kuchen-und Sachspenden und allen Helfern, den Gästen für die vielen netten Begegnungen.

Klaus Böhme













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