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Erklärfilm – wie ein AED funktioniert und warum er Leben rettet!

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12. Juli 2020

   Morgenläuten in Benzingen   





NEU

Imagefilm Förderverein Benzinger Backhaus



Statt ins Fitnessstudio in den neuen Bürgerpark

Ein Crosstrainer und eine Brustpresse in der Dorfmitte laden dazu ein, sich sportlich zu betätigen.

Bagger bestimmten in den vergangenen zwei Jahren das Ortsbild. Im Rahmen der sogenannten Wohnumfeldmaßnahme wurden die Straßen und der Untergrund „Im Dingele“ und „In der Au“ aufwendig saniert. Den Abschluss des von langer Hand geplanten Großprojektes bildete der Bau des Bürgerparks. Einen zentralen Mittelpunkt hatten sich die Benzinger schon lange gewünscht und nun mit der bislang ungenutzten Grünfläche neben der früheren Filiale der Winterlinger Bank entlang der Ortsdurchfahrt gefunden.

Den Crosstrainer und die Brustpresse haben die jungen Benzinger schon in Beschlag genommen. „Uns war es wichtig, dass es keine Sport-, sondern Bewegungsgeräte sind“, betont Ortsvorsteher Ewald Hoffmann. Man wolle schließlich keine Personengruppen ausschließen. Die Geräte sind, so steht es auf einer Tafel, geeignet ab sieben Jahren.

Großes Fest im Frühjahr

Die Fertigstellung des Bürgerparks wird an einem Sonntag im Frühjahr nächsten Jahres groß gefeiert. Einen Termin gibt es noch nicht. Von Pfarrer Nikolaus Ostrowitzki hat Ewald Hoffmann bereits die Zusage für die kirchliche Segnung. Für eine festliche Umrahmung sorgt die Musikkapelle, die Vereine sollen bewirten. 

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NEU  -  NEU  -  NEU  -  NEU:
Ab sofort findet eine wöchentliche Bürgersprechstunde jeden Donnerstag ab 15:30Uhr im Rathaus statt!!!

Vorherige telefonische Terminvereinbarung unter
01737231704 bei OV Hoffmann ist nötig.



Am Dienstag, den 16. April 2024 um 20:00 Uhr findet eine Ortschaftsratssitzug in unserem Rathaus, Heubergstraße 2, 72474 Benzingen statt!

Ewald Hoffmann
Ortsvorsteher

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Jubiläum bei bester Laune und Sonnenschein gebührend gefeiert – 800 (+2) Jahre Benzingen

Überaus stolz dürfen wir auf das gelungene Wochenende zu Ehren unserer Heimat Benzingen zurückblicken. Nach zwei Jahren pandemiebedingter Wartezeit durften wir das 800-jährige Jubiläum nun endlich in angemessener Weise zelebrieren und sind überwältigt, wie viele Menschen sich auf den Weg in unsere Dorfgemeinschaft gemacht haben. Wir lassen eine Veranstaltung Revue passieren, bei der Jung und Alt gleichermaßen auf ihre Kosten kamen.

Die Feierlichkeiten im Festzelt starteten am Samstag um 16:30 Uhr mit Festansprachen durch unseren Bürgermeister Michael Maier, mich, Landrat Günter-Martin Pauli und dem Festausschussvorsitzenden Dirk Sieber.

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Anschließend erfolgte ein doppelter Fassanstich durch Bürgermeister Michael Maier und Landrat Günter-Martin Pauli. Die beiden haben zwar einige Spritzer des wertvollen Gebräus abbekommen, ihren Auftrag jedoch sehr gut erfüllt.

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Im Anschluss hieß es Freibier für Alle. Musikalisch begleitet wurde der Festbeginn durch unsere Musikkapelle Benzingen. Für eine gute Stimmung sorgten im Anschluss unsere Germanen Pfezter, die zu Beginn zum ersten Mal mehrere Stücke in Kooperation mit der Musikkapelle Benzingen und anschließend in gewohnter Besetzung zum Besten gaben. Danach wurde das volle Festzelt durch die Rockband „Trio Infernale“ unterhalten. Bei bester Unterhaltung und toller Stimmung feierte man so bis in die späte Nacht.

Auftakt des Jubiläumsonntags bildete der Kirchgang in unserer St. Peter und Paul Kirche. An diesem Sonntag durfte die Kirchengemeinde gleichzeitig das Patrozinium St. Peter und Paul feiern. Mit musikalischer Begleitung des Liederkranzes und des Chors „Himmlesforte“ gingen Pater Alex Anoop und ich auf die geschichtliche Entwicklung unseres Ortes ein. Dem Gottesdienst wohnte auch unser Bundestagsabgeordneter Thomas Bareiß bei, dessen Anwesenheit wir als große Wertschätzung ansahen. Im Anschluss an den Gottesdienst, stellten sich alle Beteiligten zu einem Dorfumzug auf.

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Angeführt von der Ortsverwaltung marschierten die Ortsmusik aus St. Marienkirchen, alle Benzinger Vereine sowie einige historische Kraftfahrzeuge durch Benzingers Straßen. Am Wasserturm angekommen wurde der Jubiläumstross schon von Walter Sieber, welcher den Umzug unterhaltsam moderierte, begrüßt.

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Alle am Marsch beteiligten waren sehr bemüht, ein tolles Bild darzustellen und wurden mit lachenden Gesichtern und Applaus am Straßenrand belohnt. Ein Highlight des Umzugs war hierbei sicherlich die „Große Marschwende“ der Ortsmusik St. Marienkirchen. Hier konnten die Zuschauer sehen, wie die Musikfreunde aus Österreich in einem Geflecht aus Marschierenden wieder zu einer Formation gelangten. Am Festplatz wurde der Zug von vielen Wartenden empfangen.

Alsdann ging es für die Ortsmusik St. Marienkirchen auch sofort auf die Bühne zum Frühschoppen.

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Nach den Österreichern freute sich das wiederum vollbesetzte Festzelt auf den TACA-Tanz der Grundschule Harthausen, die einen tollen Beitrag zu unserem Jubiläumsablauf leisteten. Danach war der Musikverein Winterlingen am Zuge, den Frühschoppen musikalisch zu gestalten. Der Kindergarten Benzingen präsentierte einen großartigen Showtanz. Die kleinsten Mitbürger unserer Ortschaft wurden unter viel Applaus und einer Zugabe entlassen. Danach präsentierte sich der Musikverein Harthausen. Wie die Winterlinger, boten auch die Musikfreunde aus Harthausen eine klasse musikalische Unterhaltung und riefen eine ebenso gute Stimmung im Zelt hervor.

Neben den stimmungsvollen Aktivitäten im Festzelt konnten die vielen Besucher ein buntes und vielseitiges Rahmenprogramm rund um das Zelt erleben. So konnten die Gäste u.a. eine Schauübung unserer Freiwilligen Feuerwehr, eine große Schlepper- und Oldtimerausstellung und die Arbeit eines Münzprägers, der die Rohlinge vor den Augen der Gäste prägte, bestaunen. Mutige Festgäste konnten ihr Geschick bei einem Segway-Parcour auf die Probe stellen oder einen Hubschrauberflug über unsere schöne Heimat buchen, welcher direkt am benachbarten Sportplatz startete und landete - ein Spektakel für Mitflieger und Zuseher. 

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Die kräftigen Besucher oder die, die es noch werden wollten, konnten sich am „Hau-den-Lukas“ messen. Für die kleinsten Besucher boten wir einen bunten Korb an Unterhaltung an – Von Torwandschießen über zwei Hüpfburgen, einem Kinderkarussell, der Spielstraße der Jugendfeuerwehr, Kinderschminken bis hin zu Ponyreiten war für jedes Alter etwas dabei. Aus kulinarischer Sicht mussten die Jubiläumsbesucher auf nichts verzichten. Im Zelt konnten wir mit einer gemischten Speisekarte aufwarten. Alle, die Lust auf einen Kuchen hatten, hatten zugleich auch die Qual der Wahl. An unserem Kuchenbuffet standen 64 leckere Kuchen für die Gäste bereit, hierfür ein Danke an alle Kuchenspender. Um das Festzelt herum gab es Süßwaren-, Crepes- und Bio-Stände und sogar Verkaufsstände für die Kulinarik zu Hause. Eine Weinlaube und ein Weizenstand im Zelt rundeten das Angebot für durstige Festbesucher ab.

Am Spätnachmittag fand eine große Tombola mit Ausschüttung vieler Preise statt. Tombolachef Walter Sieber zog die ersten 20 Preise vor den Augen des Festpublikums. Eine Benzinger Familie gewann den Hauptpreis und durfte sogleich den begehrten „Langen Hubschrauberflug“ antreten. Den musikalischen Abschluss unseres Festwochenendes bildeten die „Lenz Brothers“, die mit ihrem Auftritt das Festzelt verzauberten.

Bereits noch Festsonntag wurde das Zelt ausgeräumt. Vollständig abgebaut wurde das Zelt dann am darauffolgenden Freitag. Hier hatten die Helfer leichtes Spiel, da uns auch wieder der Bauhof unterstützte. Bereits zum Mittagessen war nur noch das Gerippe zu sehen. So war um 16:00 Uhr nicht mehr zu erkennen, dass an diesem Platz ein Megaevent stattfand.

Kurzum – „Was für eine schönes Jubiläum!“

Eine derartige Großveranstaltung ist mit viel Organisation, Zeit und Mühen verbunden. Diese Arbeit hat unser Festausschuss angeführt von meinem Stellvertreter Dirk Sieber und einer Armada an Helfenden aus der Ortsverwaltung, den Vereinen und Institutionen bestens bewältigt!!!

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Hier bleibt nur zu sagen, dass Ihr ALLE Klasse seid und ich sehr stolz auf EUCH und unser Benzingen bin.

Ebenso gilt mein Dank unserem Schirmherr und Bürgermeister Michael Maier mit seinem gesamten Team, die uns in allen Belangen sehr gut unterstützt haben. Vielen Dank auch an alle Sponsoren, die sich mit einem Sponsoring oder einer anderen Unterstützung eingebracht haben.

Dieses Jubiläum war eine rundum gelungene Veranstaltung. Hier hat sich wieder gezeigt, dass ein kleines Dorf in unnachahmlicher Weise zu einer Einheit verschmilzt. Hier ist es egal aus welchem Verein oder Institution der Helfende kommt, alle ziehen an einem Strang. Nur durch die Unterstützung jedes Einzelnen wurde unser Fest so ein Erfolg! Wer die vielen Helfenden, ob nun mit Jubiläumsshirt oder ohne gesehen hat, der versteht was eine Dorfgemeinschaft ausmacht!

Benzingen, das war UNSER Fest zum Jubiläum – ich gratuliere EUCH ALLEN, „weil Benzingen onsere Hoimat ischt!“

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Ewald Hoffmann

Ortsvorsteher von Benzingen mit Blättringen

Liebe Bürgerinnen und liebe Bürger,

zum siebten öffentlichen Neujahrsempfang der Ortschaft Benzingen mit Blättringen möchten wir alle Einwohnerinnen und Einwohner, sowie alle Interessenten recht herzlich eingeladen.

Dieser kann aufgrund der aktuellen Coronabestimmungen nicht in unserer Turn- und Festhalle, sondern nur auf virtueller Basis (Aufzeichnung) stattfinden. Nach dem Motto „Aufgeben ist keine Option“, haben Axel Wagner, Dirk Sieber und ich für Sie diesen Neujahrsempfang aufgezeichnet.

 

Am Sonntag, 17. Januar 2021 ab 17:00 Uhr wird die Aufzeichnung bereitgestellt

 

Wir möchten gemeinsam mit Ihnen das neue Jahr einläuten und dazu die Highlights des vergangenen Jahres in Bildern noch einmal Revue passieren lassen.

 
Martin Lenz wird den virtuellen Empfang musikalisch umrahmen und Songs aus seinem aktuellen Akustikprogramm vortragen.
 
Anschließend findet natürlich kein Stehempfang statt und dennoch können Sie sich Zuhause schick anziehen mit uns am Schluss auf das Jahr 2021 anstoßen.

 

Wir freuen uns auf Sie!

 

Ein herzliches Dankeschön an Dirk Sieber, Martin Lenz und Axel Wagner die es möglich gemacht haben, für Sie diese Aufzeichnung zu gestalten.

Ewald Hoffmann

Ortsvorsteher von Benzingen mit Blättringen

 



Einweihung Bürgerpark 2019

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Unser neuer Bürgerpark ist nun eröffnet

Am Osterwochenende wurde der Bürgerpark eingeweiht und eröffnet. Hierzu versammelten sich viele interessierte Bürgerinnen und Bürger nach dem Kirchgang am Park.

Eröffnete wurde der kleine Festakt vom Benzinger Chor „Himmelsforte“. Im Anschluss weihte und segnete Herr Pfarrer Nikolaus Ostrowitzki die neue Anlage. Danach begrüßte ich alle Anwesenden. Ich freute mich sehr, dass viele Bürgerinnen und Bürger zu diesem Anlass gekommen sind.

Die Arbeiten zur Errichtung des Parks waren eine große Aufgabe für alle. Aus einer guten Idee wurde ein toller Plan, welcher in professioneller Art und Weise umgesetzt wurde.

Dass wir in Benzingen einen ansehnlichen Bürgerpark haben verdanken wir zunächst allen, die 2015 einen Vorschlag gemacht und einen Plan eingereicht hatten. Freundlicherweise hat sich die Fa. G+G Architekten dazu bereit erklärt aus den beiden Favoriten einen umsetzbaren Plan zu zeichnen.

„Was gäbe es hier ohne die finanzielle Unterstützung der Gemeinde Winterlingen – nichts“ – diese Frage stellte ich an die Festgäste. Somit bedankte ich mich beim ersten Bürgermeisterstellvertreter Rainer Pfersich, der in Vertretung des Schultes anwesend war, für die bereitgestellten Haushaltsmittel recht herzlich.

Ebenso galt ein großer Dank dem Bauamt und seinen Mitarbeitern des Bauhofs. Siegfried Matthauer, der als Vertreter anwesend war und nahm die Dankesworte entgegen.

Für die Nachhaltigkeit dieses schönen Ortes möchte die Familie Scholtyssek sorgen. Berta und Hannes haben die Patenschaft des neuen Treffpunkts für Jung und Alt übernommen und werden ehrenamtlich die Anlage pflegen. Hierfür schon im Voraus vielen Dank!

Letztendlich waren es die Sängerinnen und Sänger, die einen großen Dank erfahren durften. Sie hatten schon den Ostergottesdienst musikalisch gestaltet und ließen es sich nicht nehmen, auch noch unsere Einweihung mitzugestalten. Mehr noch, Chorleiter Christoph Roser textete eigens für diese Veranstaltung ein Gesangsstück um. So gibt es neben dem Brunnenlied, welches Christoph zur Einweihung des „Dingelebrunnens“ arrangierte, auch noch ein Bürgerparklied, worüber wir uns sehr freuen.
Allen Beteiligten überreichte ich einen Benzinger Kalender und ein Benzinger Wässerle.

Dann schritten wir zur Tat und schnitten das Einweihungsband durch. Anschließend stießen allen noch mit einen Glas Sekt an und verweilten noch im neuen Bürgerpark.

Für die tatkräftige Mithilfe am Projekt bedanke ich mich – auch im Namen der Orts- und Gemeindeverwaltung bei:

  • Herrn Pfarrer Nikolaus Ostrowitzki – für die Weihung der Anlage
  • unserem Chor „Himmelsforte“ – für die musikalische Umrahmung – so wie bei dem Chorleiter Christoph Roser, für das neue „Bürgerparklied“
  • dem Bauamt für die logistische Umsetzung
  • unseren Arbeitern vom Bauhof für die fachgerechte Arbeiten und Erstellung der Anlage
  • bei Christoph Gaiser - der den tollen Plan entworfen hat
  • bei Berta und Hannes Scholtyssek – die die Patenschaft für diese Anlage übernehmen haben

Und nun kann JEDER unsere Oase der Ruhe genießen, sich etwas Bewegen und den einen oder anderen treffen. Nutzen Sie diese Anlage, machen Sie eine Pause vom Alltag und haben Sie Freude daran. Dies ist dann für unsere freiwilligen Helfer der schönste Lohn.
Auf geht`s zum BÜRGERPARK!

 

Ewald Hoffmann
Ortsvorsteher von Benzingen mit Blättringen

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Unsere Ortschaft stellt sich vor:

 

Auf einer Hochfläche der Schwäbischen-Alb gelegen, grenzt Benzingen direkt an die B 463 zwischen Albstadt und Sigmaringen. Durch seine verkehrs­günstige Lage an der Verbindungsachse Stuttgart (ca. 90 km) und Bodensee (ca. 60 km), sind viele Sehenswürdigkeiten der Region bequem mit dem Auto zu erreichen.

 

Erste schriftliche Aufzeichnungen aus der Geschichte von Benzingen stammen aus dem achten Jahrhundert. Der Ort ist aber sicher viel älter, wie sich aus dem Namen von Benzingen, insbesondere durch die Endung "….ingen" schließen lässt. Es kann davon ausgegangen werden, dass schon zur Zeit der Landnahme durch die Alemannen – vor der Unterwerfung durch die Franken 496 – das Dorf gegründet wurde. Grabhügel südlich des Ortes im Gewann "Langeneck / Schlechte Egerten" sowie Bodenfunde aus der Hallstadtzeit deuten darauf hin, dass hier schon früher eine bedeutende Siedlung existierte.



Erstmals schriftlich niedergelegt ist unser Ortschaftsname als "Banzingen" in einer Urkunde aus dem Jahre 1220, doch schon 20 Jahre später wird Benzingen mit seinem heutigen Namen erwähnt. In diesen Urkunden wird auch von einem hier ansässigen Ortsadel, einem "Rittern Heinrich von Benzingen" gesprochen.

 

Die einst selbstständige Gemeinde Benzingen wurde am 01. Januar 1975 im Zuge der Verwaltungsreform nach Winterlingen eingemeindet. Zusammen mit dem Weiler Blättringen verzeichnen wir ca. 1200 Einwohner auf einer Ge­markungsfläche von ca. 17 km².

 

Auf unserem zur westlichen Schwäbischen Alb zählenden Gebiet gibt es weder markante Berge noch sehr große Höhenunterschiede, jedoch ist der auf über 800 Meter gelegene und 1923 erbaute Wasserturm das markante und bekannte Wahrzeichen unserer Ortschaft.

 

Benzingen ist Teil des Naturparks Obere Donau und bietet durch seine herr­liche landschaftliche Lage zahlreiche Wander- und Ausflugsmöglichkeiten in einer ursprünglichen und erholsamen Umgebung. Einzigartig ist auch der Planetenweg der Gemeinde Winterlingen, der unmittelbar südöstlich entlang unserer Gemarkung an der ehemaligen antiken Römerstraße verläuft. Der Blick reicht hier weit über die bewaldeten Talhänge des Schmeientales und bei guter Fernsicht sogar bis zu den Alpen.




Für eine intakte Dorfgemeinschaft sorgen 13 Vereine und Vereinigungen mit zahlreichen Festen und Veranstaltungen, durch welche alle kulturellen und kirchlichen Belange abgedeckt werden. Benzingen mit Blättringen hat im Jahre 2015 die Silbermedaille beim 25. Landeswettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft" erreicht.

 

Wir laden Sie sehr gerne zu einem Besuch nach BENZINGEN ein!

 

Viel Licht, viel frische Luft und ein besonderes Gefühl von räumlicher und zeitlicher Freiheit, lassen einen Aufenthalt in und um Benzingen zu einer Wohltat für die Seele werden.

 

Bereits Albert Einstein verbrachte von 1917 bis 1924 immer mal wieder einige Tage in unserer einzigartigen Gemeinde. Bei einem seiner Aufenthalte soll er folgendes Zitat gemacht haben: „Ich bin in einem Dorf, in dem Milch und Honig fließen.“

 

Folgen auch Sie den Spuren Albert Einsteins, unseres wohl bislang prominentesten Besuchers, der vielleicht schon damals erkannt hat, dass sich durch einen Aufenthalt in Benzingen die persönliche Beziehungen zu Zeit und Raum mit relativ einfachen Mitteln positiv verändern lassen.







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